Beim Bundesfinale der SAFETY Tour konnte das Team aus Kärnten den Sieg erringen. Der zweite Platz ging an das Burgenland. Dritter wurde die Mannschaft aus der Steiermark.

Am 20. Juni veranstaltete der Österreichische Zivilschutzverband das Bundesfinale der SAFETY Tour (Kindersicherheits-Olympiade) in der Wiener Marx Halle. Aus 62 Vorbewerben in den Regionen und neun Landesfinale qualifizierten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Abschlussbewerb in Wien. Fast 20.000 Kinder nahmen an den diesjährigen Veranstaltungen teil.

Herausragend konnte sich beim Bundesfinale die VS Hermagor den Sieg sichern. Damit geht der Titel der „sichersten Volksschulklasse Österreichs“ heuer nach Kärnten. Dicht darauf folgte an zweiter Stelle die VS Eberau aus dem Burgenland sowie auf dem dritten Platz die VS Altenmarkt bei Fürstenfeld (Steiermark).Seit mehr als 20 Jahren wird im Rahmen der SAFETY Tour das Thema Sicherheit auf altersgerechte Art und Weise in die Volksschulen getragen. Es freut mich ganz besonders, dass wir im ersten Jahr nach der Pandemie wieder knapp 800 Volksschulklassen bei den Bewerben begrüßen konnten, zeigt sich Zivilschutz-Präsident Andreas Hanger erfreut.

Bei der Siegerehrung nahmen als Ehrengäste Innenminister Gerhard Karner, Bildungsminister Martin Polaschek sowie in Vertretung des Bürgermeisters von Wien Bildungsdirektor Heinrich Himmer teil.

Ich danke allen Ehrenamtlichen, Schulen und dem Zivilschutzverband für die großartige Organisation der Kindersicherheits-Olympiade. Tausende Kinder in ganz Österreich setzen sich so spielerisch mit dem Thema Sicherheit auseinander, hielt Innenminister Gerhard Karner fest.

Bildungsminister Martin Polaschek strich insbesondere die gute Zusammenarbeit aller Institutionen im Rahmen der SAFETY Tour heraus: Das Thema Sicherheit hat einen zentralen Stellenwert in unseren Schulen. Unsere Bildungseinrichtungen müssen Orte sein in denen sich unsere Kinder frei entfalten und lernen können. Ein sicheres Umfeld ist dabei ein wesentlicher Faktor. Die heutige Veranstaltung zeigt das Interesse dabei klar auf. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, insbesondere beim BMI und den Bildungsdi